Heilpraktiker für Psychotherapie - Hypnose - Resilienztraining

Seit 2013 sind Unternehmen verpflichtet, auch psychische Belastungen am Arbeitsplatz im Rahmen der Gefährdungsbeurteilung zu erfassen und zu bewerten. Was für viele zunächst nach zusätzlichem Aufwand klingt, ist in der Realität oft deutlich unkomplizierter – und bietet echte Chancen.

Gerade kleine und mittlere Unternehmen profitieren davon, wenn sie strukturiert erfassen, was ihre Mitarbeitenden im Arbeitsalltag belastet – sei es durch Arbeitsdichte, Kommunikationsstrukturen oder unklare Rollenverteilungen. Die systematische Auseinandersetzung mit diesen Faktoren ist kein „Nice-to-have“, sondern eine gesetzliche Vorgabe nach §5 ArbSchG – und inhaltlich oft sehr überschaubar.

Ich unterstütze Sie dabei, die Gefährdungsbeurteilung psychischer Belastungen so umzusetzen, dass sie für Ihr Unternehmen praxisnah, verständlich und effizient abläuft. Ohne unnötige Bürokratie. Dafür mit einem klaren Blick auf Ihre Organisation, Ihre Teams und den Nutzen, den ein gesünderes Arbeitsumfeld mit sich bringt.

Ein strukturierter Prozess kann dabei helfen, Spannungen zu reduzieren, Arbeitszufriedenheit zu steigern und langfristig die Produktivität zu verbessern. Denn wer mitgedacht wird, arbeitet motivierter – und wer sich sicher fühlt, bleibt länger.

  • Analyse vorhandener Arbeitsstrukturen

  • Auswahl geeigneter Erhebungsmethoden (z. B. Interviews, Fragebögen)

  • Durchführung & Dokumentation gemäß gesetzlichen Vorgaben

  • Handlungsempfehlungen & Begleitung der Umsetzung

  • Unterstützung bei interner Kommunikation und Transparenz